Fokus auf grüne Fernwärme: Neue Ausrichtung und neuer Markenauftritt
Rosenheim. Modern, aber auf Tradition bedacht – das war der Anspruch an den neuen Markenauftritt von ISOPLUS. Die Unternehmensgruppe präsentiert sich ab sofort mit neuem Corporate Design und einer neuen Präsenz im Internet: Unter www.isoplus.group sind Vision, Mission, Kompetenz sowie Ansprechpartner, Leistungsportfolio und Referenzen in neuem Design zusammengestellt. Der Hersteller und Anbieter von vorgedämmten Rohren wird in ganz Europa mit diesem einheitlichen Design und Logo auftreten: „Die ISOPLUS Gruppe ist die Möglichmacherin der Energiewende. Unsere Produkte liefern die Lebensadern für die Wärmewende“, sagt Roland Hirner, CEO isoplus GmbH. „Mit dem neuen englischsprachigen Claim Connecting District Energy – also ‚Fernwärme verbinden‘ – bekräftigen wir unseren Anspruch im Markt, setzen ein Zeichen für unsere europäische Ausrichtung und unterstreichen zugleich unsere Kernkompetenz.“
Die im europäischen Heimatmarkt stark wachsende ISOPLUS Gruppe fokussiert sich nun ganz auf Komponenten für nachhaltige Nah- und Fernwärme: Das neue Gruppenmanagement mit Sitz in Rosenheim hat dieses Jahr das Fernwärmegeschäft von UPONOR in Finnland erworben und die Öl- und Gasaktivitäten seiner italienischen Tochtergesellschaft veräußert. Allein an seinem größten Produktionsstandort im thüringischen Sondershausen wurden Anfang dieses Jahres 120 neue Mitarbeitende eingestellt und die Produktionskapazität von isolierten Rohren weiter ausgebaut. „Wir bekennen uns klar zur Energiewende und möchten die Produkte dafür liefern“, sagt Roland Hirner weiter. „Diese neue Unternehmensausrichtung der ISOPLUS Gruppe wird jetzt auch in unserem modernisierten Markenauftritt deutlich.“
ISOPLUS ist mit acht Produktionsstandorten und zahlreichen Ländergesellschaften und Vertretungen in ganz Europa präsent. Das Unternehmen produziert europaweit etwa 5.000 Kilometer Einzel- und Doppelrohre, 280.000 Formteile und 400.000 Muffen pro Jahr. ISOPLUS-Rohre werden in ganz Europa verlegt, so zum Beispiel auch beim größten Fernwärmeprojekt Europas, „WarmtelinQ“ in Vlaardingen-Den Haag.
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