Für was wir und unsere Partner stehen

Wofür stehen die ISOPLUS Gruppe und ihre Partner der Branchenorganisationen? Was sind unsere Ziele? Und wer ist in dem Netzwerk vertreten? Das stellen wir Ihnen im Folgenden vor. 

Förderung von Fernwärme

Die Organisationen setzen sich dafür ein, die Akzeptanz und Umsetzung von Fernwärme- und Fernkältesystemen als nachhaltige und energieeffiziente Lösungen zu steigern. Dies trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Verbesserung der Energieeffizienz bei. 

Technische Richtlinien und Standards

Die Entwicklung technischer Richtlinien und Standards ist eine zentrale Aufgabe der Verbände. Diese Richtlinien sind maßgeblich für den Bau und Betrieb von Fernwärmeanlagen und sorgen für Qualität und Sicherheit in der Fernwärmeversorgung. 

Wissensaustausch und Netzwetkbildung

Die Organisationen bieten Plattformen für den internationalen Austausch von Wissen, Technologie, Erfahrungen und Best Practices. Sie fördern die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern aus verschiedenen Bereichen der Energiebranche, darunter Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden. Diese Kooperationen helfen dabei, innovative Lösungen zu entwickeln und Marktchancen zu erschließen.

Bildung und Schulung

Um Fachkräfte stets auf dem neuesten Stand zu halten, bieten die Organisationen Schulungen und Weiterbildungsprogramme an. Diese sind dazu gedacht, das Wissen und die Fähigkeiten der Fachkräfte im Bereich Fernwärme zu erweitern. 

Politische Beratung und Interessenvertretung

Die Organisationen vertreten die Interessen der Fernwärmebranche gegenüber Politik, Behörden und der Öffentlichkeit. Sie beraten politische Entscheidungsträger und heben die Bedeutung und Vorteile von Fernwärme- und Fernkältesystemen in politischen Diskussionen und Entscheidungen hervor.

Marktforschung und Analyse

Durch Studien und Marktanalysen verfolgen und bewerten die Organisationen Trends und Entwicklungen im Bereich Fernwärme. In Zusammenarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industrie entwickeln sie innovative Technologien und Lösungen. 

Publikationen

Die Organisationen veröffentlichen Berichte, Studien und andere Informationsmaterialien, um Mitglieder und die Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen, politische Entscheidungen und technische Innovationen im Bereich Fernwärme und Fernkälte zu informieren. 

Veranstaltungen und Konferenzen

Die Organisationen bieten regelmäßig Veranstaltungen, Konferenzen und Workshops an, die den Wissensaustausch und die Vernetzung von Fachleuten fördern. Die Veranstaltungen bieten eine Plattform, um aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Bereich Fernwärme und Fernkälte zu diskutieren. 

Die Zukunft beginnt jetzt.

 

Die Zukunft beginnt jetzt.

Gemeinsam für die Energiewende.

 

Gemeinsam für die Energiewende.

Unsere Partner

Das International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) ist weltweit das mittlerweile größte Zertifizierungssystem für Nachhaltigkeit und Treibhausgaseinsparungen in den Bereichen Biomasse, nachhaltige Landwirtschaft, erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft. Es ist ein weltweit anerkannter Nachhaltigkeitsstandard für die Zertifizierung vieler Rohstoffe und Produkte wie Biotreibstoffe, Lebens- und Futtermittel sowie Industrieprodukten. Während der ISCC EU Standard den Energiebereich mit den rechtlichen Anforderungen der Renewable Energy Directive (RED) und der Treibhausgasbilanzierung abdeckt, zielt ISCC PLUS auf die Kreislaufwirtschaft und die Möglichkeit, Recycling-Produkte und bio-basierte Materialien zu zertifizieren. ISCC bietet Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie die Umsetzung von Nachhaltigkeitsanforderungen bei den einzelnen Schnittstellen. 

Mehr Informationen auf der ISCC Plus Website.

Euroheat & Power (EHP) ist der europäische Verband zur Förderung nachhaltiger Fernwärme und -kälte in Europa und darüber hinaus. Mit über 140 Mitgliedern in 30 Ländern bringt Euroheat & Power eine vielfältige Gemeinschaft von Interessenvertretern aus nationalen Verbänden, Unternehmen, Start-ups, Beratungsfirmen und Universitäten zusammen. 

Mehr Informationen auf der Euroheat & Power Website.

Die Arbeitsgemeinschaft Fernwärme (AGFW) ist ein zentraler Fachverband in Deutschland, der sich der Förderung und Weiterentwicklung von Fernwärme und Fernkälte widmet. Die AGFW vertritt die Interessen der Branche, bietet umfangreiche Dienstleistungen und Beratungen an und dient als Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. 

Mehr Informationen auf der AGFW Website.

Der Bundesverband Fernwärmeleitungen (BFW) ist eine maßgebliche Organisation in Deutschland, die die Interessen der Fernwärmebranche vertritt. BFW fördert technische Standards, bietet Beratung und Weiterbildung an und unterstützt den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Branche. 

Mehr Informationen auf der BFW Website.

Das Danish Board of District Heating (DBDH) ist eine führende Organisation in Dänemark, die sich auf Fernwärme und -kälte spezialisiert hat. DBDH fördert den Einsatz und die Verbreitung dieser Technologien sowohl national als auch international. In der Netzwerkplattform sind Unternehmen, Berater, Behörden und Forschungseinrichtungen vertreten. 

Mehr Informationen auf der DBDH Website.

Als zugelassene Zertifizierungsstelle spielt das Centre Scientifique et Technique du Bâtiment (CSTB) eine Schlüsselrolle bei der Zertifizierung von Bauprodukten und -dienstleistungen. Zusammen mit seinen Partnern und Tochtergesellschaften ist das CSTB außerdem ein wichtiger Zertifizierer von Bauarbeiten und -fertigkeiten in Frankreich. 

Mehr Informationen auf der CSTB Website.

Das Fernwärme Forschungsinstitut Hannover (FFI) ist ein anerkanntes Prüflabor nach DIN CERTCO für Prüfungen nach DIN EN 253, DIN EN 448, DIN EN 488 und DIN EN 489. ISOPLUS fördert seit 2008 die Forschung für Energieeffizienz und Klimaschutz als Mitglied im FFI. Mehr Informationen auf der FFI Website.

Das Kunststoff-Zentrum (SKZ) zertifiziert Muffenmontage-Unternehmen nach AGFW FW 605 und bietet Dienstleistungen für die Kunststoffindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Es wurde 1961 in München gegründet und galt laut einem Bericht der Würzburger Mainpost im Jahr 2009 als eines der größten branchenspezifischen Institute dieser Art, das rund 900 Kunststoff-Produkte für mehr als 400 Unternehmen überwacht. Das SKZ wird durch die Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum (FSKZ e. V.) getragen, zu deren Mitgliedern Industrieunternehmen, Verbände und Forschungseinrichtungen zählen. 

Mehr Informationen auf der SKZ Website.

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